Besonders an der Zusammenkunft war, dass viele typengleiche Flugzeuge bereits früher schon am Saupurzel flogen. So setzte zum Beispiel seit vielen Jahren wieder eine Ka8 zur Landung auf dem Saupurzel an. Dieser Flugzeugtyp flog von 1960 bis 1996 in Karlstadt und war mit 36 Dienstjahren eines der längsten am Saupurzel fliegenden Segelflugzeuge.
Aber auch weltweite Seltenheiten waren vertreten. So zum Beispiel der unter Denkmal stehende Rhönbussard, von dem es weltweit nur noch drei gibt, oder der Cumulus, der nur noch zweimal auf der Welt zu bestaunen ist.
Erinnerungen weckte auch das ab 1931 gebaute Grunau Baby, das Alfred Hock seinerzeit schon in Lechfeld flog. Neben deutschen Flugzeugen waren auch Internationale Muster vertreten. Die Slingsby T21 des englischen Herstellers Slingsby Sailplanes begeisterte durch die Cabrio Haube, durch die die Piloten der Natur so nahe wie möglich sind, und der segelfluguntypischen Sitzanordnung, bei der sie Piloten nebeneinandersitzen.